Planungsprozess

Nach der Genehmigung durch den Gemeinderat im November 2021 und dem Ablauf der Einsprachefrist, ist seit Anfang 2022 ein Planungsteam daran, Modelle für die bestmögliche Bebauung der Parzelle zu entwickeln.

Das Planungsteam besteht aus Thomas Bürki (Truberholz AG, Trub),  Ramel Pfäffli (Atelier Oriri, Kehrsiten), Ingur Seiler (Vorstand), Anton Küchler (Vorstand) und Christina Omlin (Vorstand). Es sieht sich in der Rolle, anhand der verschiedenen Inputs und einer Gesamtbetrachtung ein Modell für die neue Überbauung zu erarbeiten, das einem Konsens entspricht. Die Basler Architektin Barbara Buser (Baubüro insitu) begleitet das Panungsteam bis zum Abschluss des qualitätssichernden Verfahrens.

Der Planungsprozess hat vier Phasen:
1. Bebauungsvorschläge in Varianten (abgeschlossen)
2. Definitive Form und Lage der Gebäude (abgeschlossen)
3. Vertiefung Grundrisse, Fassaden und Erschliessung (aktuelle Phase)
4. Schlussbericht und Eingabe Überbauungsordnung

In einem qualitätssichernden Verfahren wurden Sabine Wolf (Thiesen & Wolf, Zürich) und Peter Schürch (Halle 58, Bern) als Gutachter:innen eingeladen. Die Workshops werden von Benedikt Roessler (Ortsplaner, Georegio AG, Burgdorf) moderiert und finden unter Beteiligung von Heidi Stalder (Gemeindeschreiberin) und André Chevallaz (Gemeindevizepräsident, Ressort Bau) statt. Der dritte und letzte Workshop findet im Juni 2023 statt. Das Sprungbrett Wohnungsbau unterstützt dieses Verfahren finanziell.

Parallel zum Gutachter-Verfahren finden diverse Anlässe statt, an denen die Genossenschafter:innen und weitere Interessierte, sowie Nachbarn und Öffentlichkeit über den Planungsstand informiert und zu ihren Anliegen befragt werden. 

Diese Planungsphase hat im März 2022 begonnen und dauert ungefähr eineinhalb Jahre. 

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